Do you know the Wobbles?

„Do you know the Wobbles?“- Die Ausstellung der verloren geglaubten TV-Serie

Eines der größten US-Medienereignisse der 50/60er Jahre ist zurück. 1963 wurde die TV-Zeichentrickserie aufgrund des Spionageverdachts eingestellt und verboten – nach jahrzehntelanger Beschlagnahmung gab sie der amerikanische Geheimdienst wieder frei. A. P. Knuettels Familie „Wobble“ ist wieder unter uns – zur Freude der strahlenden Fangemeinde und zum Schrecken der Atomforschung.

Die Serie „Do you know the Wobbles?“ (Ausstrahlung von 1959 – 63) handelt von einer mutierten amerikanischen Durchschnittsfamilie und deren Alltag auf einer Milchfarm am Rande einen Atomtestgebiets. Eine Ausstellung von Alex Knüttel und Maren Kaun.

Alles über die Wobbles erfahren Sie unter: www.wobble-family.com oder https://www.facebook.com/pages/The-Wobbles/1396608423921208?fref=ts

‚Knuettel und Kaun entführen in ihrer phantastischen Ausstellung die Betrachter in einen fiktiven Kosmos atomwaffengläubiger Amerikaner. Dass die Exponate so authentisch wirken, macht die Ausstellung so großartig.‘ (Viernheimer Tageblatt)

Was Alex Knuettel und Maren Kaun zeigen, fügt sich dabei auf liebenswürdig-ironische Weise in den von Fortschrittsglauben und angesichts des Kalten Krieges fast schon zynischen Optimismus geprägten Zeitgeist der frühen Nachkriegszeit ein – und überhöht ihn ins Hundertfache. (Mannheimer Morgen)

‚… es hätte Profifälscher Kujau stolz gemacht … Wenn es eine TV-Serie mit den Wobbles gegeben hätte, so, genau so müsste sie aussehen.’ (hr info)

‚What an amazing comic!’ (The Yes Men)

‚Ein Riesenschwindel für die ganze Familie … Kujau-verdächtiges Merchandising … die Wobbles gehen ins Blut wie radioaktives Kontrastmittel, verwischen Fiktion und Wahrheit wie ein warmer Schauer atomaren Niederschlags. Nie zuvor machtes so viel Spaß, über den Tisch gezogen zu werden.’ (Wormser Wochenblatt)

‚Ein Seitenhieb auf die Mechanismen des Kunstmarktes’ (Rhein Main Presse)

‚Lustig anzusehen und brillant gezeichnet, aber erst der Auftakt dieser unkonventionellen Schau’ (Mannheimer Morgen)